Eine Pflanze so zart und klein,
vermag Wunder aller Dinge sein.
Für eine Person allein,
ist ihre Welt ganz sein.
Eine Krankheit sie nimmt,
wie ein Wunder, geschwind.
Hallo, ich heiße Bakuramaus. Ich bin eine kleine weiße Maus mit Fangzähnen und beherrsche den Hyperstrahl. Und ich bin das Haustier von Ryo Bakura.
Gemeinsam mit Ryos anderer Hälfte leben wir in der Dunkelheit: im Reich der Schatten.
Jeder kennt uns, jeder hasst uns, doch wir können nicht gegen unsere Bestimmung ankämpfen.
Wir sind Unglücksmäuse und verdrängen das Glück in dieser Welt.
Am Tag, da wo Viele unterwegs sind, ziehen wir um die Häuser.
Der Klassenraum ist gut gefüllt. Die Grundschüler sitzen, wie es von ihnen verlangt wird, artig und ruhig an ihrem Platz, folgen aufmerksam den Worten des Lehrers und schreiben alles in ihren Heften mit. Das Läuten der Glocke, welches das Ende der Unterri
Dunkel und kalt würden die ersten Menschen ihre Welt beschreiben, in der sie lebten. Zurückgezogen in Höhlen aßen sie, was sie zwischen die Finger bekamen. Draußen war viel zu gefährlich, sah man ja nicht die Hand vor den Augen.
„Schon lange ist es her, dass ich einen von ihnen am Himmel sah“, sagte eine alte kränkliche Dame, die in einer heruntergekommenen verstaubten Ecke saß. Um sie herum saßen etliche Kinder mit aufgerissen Mündern und lauschten ihren Worten.
„Viele sprechen
Jeder kennt Peter, obwohl die meisten es sicher nicht unbedingt gewollt hätten.
„Chantal“ rief ihn ein Freund. „Du bist wie Herpes. Keiner will dich und kommst trotzdem immer wieder.“
Das fand Peter nicht so lustig. Allgemein findet Peter nicht viel
Blauer Himmel und die Sonne strahlte auf die magische Welt herab. In dieser Welt wurden die Bewohner in 13 Gilden aufgeteilt. Jede einzelne Gilde hatte sein eigenes Oberhaupt: Die Fürsten. Doch bei der 13. und stärksten Gilde nannte man das Gildenoberhaup
Ich weiß nicht wann meine Geschichte begann, ich weiß nur noch, wie ich den Schutz meiner Mutter verlassen hatte. Erst war es kalt und windig, doch das Gefühl der Freiheit für einen Moment war unglaublich.
Eine düstere verschwommen Nacht erstreckt sich über den Seelenwald.
Schreie durchdringen die Ruhe und Blut läuft über den Boden.
Eine finstere Gestalt krümmt sich über einen kleinen Körper.
Schwarze Federn fliegen umher und ein krankhaftes Gelächter er
Jede Nacht ist es unheimlich Still in meinem Zimmer. Ich habe Angst. Angst vor der Dunkelheit unter meinem Bett. Dort sollen Monster wohnen und unartige Kinder auffressen.
Jeden Abend schaut Papa unter mein Bett und ruft freudig: „Heute warst du artig, i
Heute ist es wieder so weit. Wie jedes Jahr, müssen wir einen Aufsatz über ein schönes Erlebnis in den Ferien erstellen.
Wie jedes Jahr sitze ich nachdenklich vor dem weißen Blatt.
Am liebsten würde ich von meinem schlechtesten Erlebnis berichten, denn
Hallo mein Name ist Jennifer und in meiner Stadt gibt es ein Gebäude das Wünsche erfüllt. Wir nennen es Wunschbox, denn jeder der mindestens sechzehn Jahre ist, darf diesen Ort betreten und seinen Wunsch äußern, so oft er will. Viele Wünsche hat das Haus
Stille liegt in der Luft. Am Himmel leuchtet der Mond in seiner vollen Pracht und die Sterne funkeln wie Diamanten.
Die alten Bäume des Waldes präsentieren schweigend ihre bunten Blätter.
"Laski ich hoffe du weißt, was du da tust!" hört man aus der Fern
Service hin, Service her,
Wir sind die Einzigen im ganzen Meer.
Ist das Paket zu Groß und gar nicht Klein,
lass stehen, sei ein Schwein.
Scannen wir morgens und abends voll Fleiß,
zwischendurch Pause, lass den anderen Scheiß.
Ich wünscht ich wäre ein Huhn
Und könnt das Gleiche tun.
Wie wär es schön,
könnt ich die Welt von oben seh´n.
Mein Wunsch ist nicht groß,
nur ein paar Federn bloß.
Ich will wie viele Leut,
Zeit sparen ab heut.
Wie Ikarus einst zum Himmel flog,
ach wie ich mir das Lob.
Es ist immer noch das Jahr 2015.
Seit der Sache mit der Klonfusselarmee wurde ich in den Streifendienst versetzt.
Was für eine Schande.
Und so ziehe ich meine Runden in den weiten der verlassenden Straßen.
Meine Taschenlampe ist das einzige Licht am Ende der Straße.
In meiner Welt leben Schutzengel. Jeder hat einen. Manchmal sieht man sie, aber oft bleiben sie im Verborgenen. Schutzengel sind Wesen die noch eine Aufgabe zu erfüllen haben ehe sie ins Paradies einkehren dürfen. Einige von ihnen müssen ihre Sünden büßen
Wir schreiben das Jahr 2015, ich hoffe es.
Es ist dunkel so wie jede Nacht, nicht ein Sonnenstahl ist zu sehen in meiner Festung der Einsamkeit.
Mein Stuhl knarrt, schon wieder warte ich gespannt auf ein Ereignis.
Es war einmal eine kleine Taube, sie tat nichts lieber als auf der Wiese die Grashalme gerade zu zupfen.
Deswegen mochten sie die anderen Tauben nicht.
Die kleine Taube war alleine und doch hatte sie einen Freund, die grüne Raupe.