Glaubt ihr an Engel oder Dämonen?
Nicht?
Das solltet ihr aber, den es gibt sie! Was? Ihr glaubt mir nicht?! Nun dann erzähle ich euch eine Geschichte! Glaubt mir sie ist wahr und beinahe genauso passiert, wie ich es erzählen werde!
„Was soll das heißen »Ich hatte einen Bruder«?“
Aidan Tashiba sah den langjährigen Anwalt und Freund seiner Familie fragend an. Seine Eltern waren kürzlich verstorben.
Wie kam er nur darauf, dass es falsch war was er tat? Wie konnte er sich nur durch ein paar dumme, nichts wissende Menschen die ihre Meinung im Internet kund gaben, verunsichern lassen? Wie töricht sie doch alle waren!
Da Draco aber nichts tat, seufzte er betrübt und senkte den Kopf. Sein Blick fiel auf ihre Füße.
„Ich...entschuldige...vielleicht war ich wohl doch zu...“
„Byron, noch zwei Minuten, du musst langsam zur Bühne!“
Ich stand auf, nickte und ging los. Auf der Bühne war alles vorbereitet. Kerzen leuchteten und mein Piano stand offensichtlich für alle, in der Mitte.
Seto war bereits auf dem Weg zu seinem Liebsten. Er freute sich riesig auf dessen Gesicht. Sanft lächelte er und strich ebenso sanft über das Geschenk das er bei sich hatte.
Nun eigentlich waren es sogar zwei.
„Ich liebe dich Kasumi-kun. Ich brauche dich und sehne mich schon viel zu lange nach dir.“ Raunte er ihm zu, wobei Kasumi ein Schauer der Erregungen und des Glückes durchlief.
„Wieso hasst du mich nur so sehr?“
Kanzes Worte waren nur ein hauchen im Wind. Cedric hatte ihn gerade angerufen und ihm mitgeteilt das er später kommen würde.
„Crabbe, Goyle was tut ihr da?“
Draco Malfoy war gerade in den Gemeinschaftsraum der Slytherins gekommen. Seine Handlanger hatten die Köpfe zusammen gesteckt und ihn gar nicht beachtet.
Als er nun so auf sie zu kam, setzten sie ihre üblichen dummen Gesichter auf.
„Ahh...“ Keuchte Sakuya heftig. Kurai hatte ich in den Hals gebissen. Zwar war es nur ein leichter Biss, doch es reichte um den jüngeren Vampir aus der Fassung zu bringen.
„Kurai...“ Keuchte er. Der Ältere sah ihn lüstern an und nahm dann dessen Mund in Besitz.
“Verzeih ich...ich konnte einfach nicht anderst!“
Omaru schüttelte de Kopf. Er hatte die Hände zu Fäusten geballt.
„Lass mich in Ruhe!“
Omaru hatte ihn nicht angesehen.
„Na das ist doch gar nicht so weit weg.“
Sie gingen zusammen nach Hause. Als sie ankamen sah Dark´s Mutter schon aus dem Fernster. Sie kam raus gestürmt und rief:
„DU hast einen guten Spürsinn! Ich mag dich sehr Ritsuka!“
Soubis Stimme hauchte dem Jüngeren ins Ohr. Ein Schauer lief durch seinen Körper.
„Was machst du mit mir?“