"Wenn es dir so leid tut,kannst du dich ja bei ihm entschuldigen".Deriadenima schnaubte."Entschuldigung das ich dich gebissen habe.Ich bin eigentlich ein lieber Vampir,oder was?
Weil ich nur noch weinen will
Die Zeit vergeht,
vergangenes verweht,
Es wird still,
und alles ist egal,
weil ich nur noch weinen will.
So viel passiert
So wenig kapiert.
In mir wird es still
Ich weiß es ist egal.
Weil ich nur noch weinen will.
Die Weiße, man sie nennt,
doch ihr eigenes Herz gerade nur Dunkelheit kennt.
Still und starr,
so steht sie da
sieht ihr eigenes Gesicht, im Glas so klar.
Vereint mit der, die sie so liebt,
die sie durch den Hauch von Glas untrüglich sieht.
Gläserne Wände, die sie trennen.
Verbrannte Flügel
Eine Träne fällt auf das Schwarz, dass einst Weiß
So verbittert so verzweifelt so heiß.
Gebrochen, zersplittert verbrannt
Und es schmerzt mehr, als irgendjemand ahnt.
Denn so wie die Federn, ist auch ein Stück ihrer Seele zerbrochen.
Lost
Verstummt, verloschen
Zerstört, zerbrochen
Ausgelöscht, gestohlen
Vernichtet, verholen
So viele Worte die doch das eine meinen: Verloren
So vieles kann man verlieren:
Glaube, Hoffnung, Liebe,
Vertrauen, Zuneigung, Freundschaft,
Nähre Wärme sogar Feindschaft.
In mir
Kennst du das Gefühl wenn du denkst, jemand zerdrückt gerade dein Herz,
und du weißt es und dennoch keinen Schmerz?
Kennst du den Moment, wenn alles in dir schreit,
und über deine Lippen kommt trotzdem kein Laut des Leids?
Kennst du das Gefühl, das alles in di
Lied der Schatten
Wenn der Mond bleich im Zenit steht,
und der Wind durch die Bäume weht.
Wenn das leise Geräusch vergeht,
hörst du was die Schatten dann flüstern, was ihre Stimme erfleht?
Kaum ein sterblich Wesen vernimmt ihre Stimme.
Ihr Gesang, ihr Klang, ihr Sinnen.
Hohe Wolken über dem blauschwarzen Meer,
Rauschen der Wellen,Knirscht des Sands, Laute so friedlich erfüllend
Wind wirbelt den Sand unter den Füßen umher.
Die Nacht, sie breitet aus ihre Schwingen.
lässt die Unruh des Tages sanft verklingen.
Legt sich leis auf Haus für Haus.
Löscht die Sorgen des Tages sanft aus.
Und während der Mensch zu schlaf sich begibt.
Ein Weser der Schatten leis sich erhebt.
Kind der Nacht.
Letztlich bin ich allein hier,
wie es schon immer war.
Nur die Wut bleibt bei mir.
Diese Erkenntnis trifft mich klar.
Es bleiben nur diese Fragen,
die in mir, immer wieder widerhallt
in mir der Drang alles zu zerschlagen.
Ohne Emotion einfach kalt.
Das Kind in mir, es weint und schreit,
denn Schmerzen es durchbohren.
Es sieht nur Hass und Leid und Ungerechtigkeit.
Es hat sein Lachen längst verloren.
Es versteht nicht, was geschieht.
Warum das Leben so sein muss,
dass man immer nur Schmerzen sieht.
Der Mond steht allein am Himmel,
wirft sein fades Licht,
in dünnen Schleiern auf mein Gesicht,
sieht die Tränen,
die heimlich verrinnen.
Tränen des Verlustes in meinem Herz.
Was ich fühle, ist nur Schmerz.
Schmerz mit all meinen Sinnen.
Wenn ich könnte was ich wollte,
würde ich dich, in den Arm nehmen
und nicht überlegen ob ich das sollte.
Wenn ich so mutig wär, wie ich sein sollte,
würd ich dich einfach fragen,
und würd mich nicht ablenken lassen und dir die Wahrheit sagen.
Ich geh alleine durch die Straßen, den Wind in meinem Haar.
Ein Lied erklingt,
der Wind verweht,
was gestern noch so klar.
Und so schnell ist das, was gerade noch so wichtig,
vergangen, verweht und nichtig
Doch Eines bleibt,
wenn auch alles vergeht:
Die Hoffnung.
Abendwind grüßt Sehnsucht.
Die Dunkelheit, die langsam an Stärke gewinnt,
Und alle Ecken und Winkel langsam durchdringt.
Laternen die mit ihren sanften Schein, die leeren Straßen erfüllen,
selbst mich damit ein wenig einhüllen.