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Ein Single kommt selten allein

von

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Rettung in letzter Sekunde

Bei Zorro und Ace auf der Arbeit:

Während Ace gähnend durch die Werkstatt trottete und seinen Kaffee schlürfte, widmete Zorro sich konzentriert der Liste in seiner Hand und kontrollierte noch einmal alle Bestellungen. "Das hätten wir!" sagte er anschließend und sah rüber zu Ace. "Los komm du Gammler, wir müssen Robins Auto holen!" sagte er und machte sich auf den Weg zu dem Hänger, der draußen vor der Werkstatt parkte. Ace nickte nur müde und lief Zorro stumm hinterher. Kurze Zeit später fuhren sie mit dem Hänger zum Baumarkt. Da ein großes Tor den hinteren Bereich des Baumarktes von der Hauptstraße trennte, musste Zorro in den Baumarkt rein, damit jemand das Tor öffnete, hatten schließlich nur Angestellte den Schlüssel dafür. Also stieg Zorro aus und begab sich in den Markt. Die Informationstheke war zu seiner Verwunderung nicht besetzt, also drückte er auf die Klingel, die sich auf der Theke befand, und wartete. Da nach kurzer Zeit niemand erschien, klingelte er erneut. Es dauerte etwas, bis sich die große Tür, die zu den Personalräumen führte, öffnete. Ein genervter und sauer aussehender Buggy trat heraus und schaute sich um. Er hatte das Klingeln zwar gehört, sich jedoch auf seine Mitarbeiter verlassen, die nun allerdings weit und breit nicht zu sehen waren. Leise meckernd trat er an die Info-Theke. Seine Miene erhellte sich, als er Zorro erkannte. "Ah, Mr. Lorenor, was verschafft uns die Ehre? Wie geht es Mr. Mihawk!?" schleimte er, war Zorros Onkel einer seiner besten Kunden, weshalb er nun die Freundlichkeit in Person war. "Ich muss in den Hinterhof Robins Wagen abschleppen!" sagte Zorro, ohne auf Buggys Fragen einzugehen, war er es schließlich, der Robin mitunter das Leben schwer machte in dem er sie feuerte. Verwundert blickte Buggy in Zorros Gesicht. "Was haben Sie denn mit Robin zu tun?" fragte er irritiert, wusste er nicht einmal, dass Zorro und Robin sich kannten. "Sie ist meine Freundin!" antwortete Zorro ernst und warf ihm einen vielsagenden Blick zu. Buggys Augen weiteten sich. Insgeheim hatte er die Befürchtung, dass Zorro bereits wusste, dass er seine Freundin gefeuert hatte. "Oh... ähm... Das war mir nicht bekannt!" stammelte er und fuchtelte nervös mit seinen Händen. "Ja schon klar... also macht jetzt einer das Tor auf?" murrte Zorro. "Ja natürlich, selbstverständlich!" sagte Buggy hektisch, kramte in einer der Schubladen und holte einen Schlüssel heraus, den er Zorro unmittelbar in die Hand drückte. "Schließen Sie bitte selber auf. Ich muss erstmal mein Personal zusammensuchen!" sagte Buggy wieder in strengem Ton, trat aus dem Info-Stand heraus und lief durch den Markt. Wortlos nahm Zorro den Schlüssel an sich und ging zurück zum Hänger, in dem Ace schon auf ihn wartete. Er öffnete das Schloss und schob das Tor geräuschvoll zur Seite. Anschließend befuhren sie mit dem Hänger den Hinterhof und parkten hinter Robins Auto. "Das ist also Robins Auto?" fragte Ace belustigt. "Ja, ist es! Was ist so lustig?" kam es fragend von Zorro. "Nix! Hat die besten Tage wohl schon hinter sich!" grinste er und deutete auf Robins offensichtlich in die Jahre gekommenen Wagen. "Nicht jeder verdient sein Geld mit Kaffeetrinken und Nasepopeln!" schnaubte Zorro und spielte damit auf die Arbeitsweise seines Freundes an. "So viel Kaffee trink ich doch gar nicht!" erwiderte Ace direkt und verzog das Gesicht zu einer Grimasse. Ungläubig schüttelte Zorro den Kopf und grinste. "Oh man, du bist unglaublich!" war sein Kommentar, bevor er ausstieg, um alles vorzubereiten...
 

Bei Franky und Robin:

"Franky bitte! Du tust mir weh!" röchelte sie, während er sie mit seinem Unterarm an der Kehle gegen die Schließfächer drückte. "Es wird gleich noch mehr weh tun!" drohte er grinsend und glitt langsam mit den Fingern seiner freien Hand zu ihrem Hosenbund. Mit geweiteten Augen sah sie ihn an. Panik stieg in ihr auf. Sie hatte eine Ahnung was er vor hatte, nur ließ sie die Angst, sich gegen ihn nicht wehren zu können, für einen kurzen Moment erstarren. Tränen schossen ihr in die Augen. "Bitte tu das nicht!" flehte sie und trat nach ihm. Er grinste nur bedrohlich und löste seinen Griff von ihrer Kehle, nur um ihr mit dieser Hand nun den Mund zuzuhalten. Unkontrolliert schrie sie, schlug um sich und trat nach allem, was sie erwischen konnte, um so auf sich aufmerksam zu machen. Franky hingegen machte sich unbeeindruckt an ihrem Hosenbund zu schaffen...
 

Bei Zorro und Ace:

"Wasn da los?" fragte Ace, nachdem er lautes Gepoltere aus dem Inneren der Tür hörte, vor der Robins Auto unmittelbar parkte. Auch Zorro hatte die Geräusche gehört und schaute neugierig zur Tür. "Keine Ahnung!" sagte er, lief auf die Tür zu und hielt sein Ohr an diese...
 

Bei Franky und Robin:

Noch immer schrie sie verzweifelt, gingen ihre Schreie in seiner großen Hand allerdings unter. Tränen liefen ihr ununterbrochen über ihre Wangen. Seine freie Hand noch immer an ihrem Hosenbund. Knopf für Knopf öffnete sich. Grob zog Franky daran, so dass diese Stück für Stück herunterrutschte. Robin weinte und schrie, wusste sie nicht, wie sie sich aus dieser Situation befreien sollte. Insgeheim hoffte sie, durch das Gepoltere, dass sie mit ihren Tritten und Schlägen verursachte, von irgendjemanden gehört zu werden. In ihrer Verzweiflung biss sie ihm in die Hand. "Au! Miststück!" schrie er und ließ sie kurz von ihr ab, um sich die Stelle zu halten, in die Robin gerade reingebissen hatte. Robin nutzte die Gelegenheit und schrie laut um Hilfe. Hastig zog sie ihre Hose hoch und wollte von ihm weg, kam allerdings nicht weit. Sauer über seine unüberlegte Handlung, sie kurz loszulassen, ignorierte er wieder seine Hand und packte Robin in die Haare, als diese an ihm vorbei und aus dem Raum laufen wollte und zog sie grob zurück. Mit einem lauten Schrei fiel sie unsanft zu Boden, wo Franky sie direkt wieder fixierte und ihr den Mund zuhielt...
 

Bei Zorro und Ace:

Das Gepoltere wurde immer lauter. Zorro hätte schwören können, leise dumpfe Schreie gehört zu haben. Auch Ace trat nun neben ihn und hielt neugierig sein Ohr an die Tür. "Da stimmt doch was nicht!" sagte Ace ernst. "Ruf die Bullen, da stimmt etwas ganz und gar nicht!" befahl Zorro ihm und presste seinen Kopf näher an die Tür, um besser hören zu können. Ace war die Sache ebenso wenig geheuer, so dass er unmittelbar zurück zum Hänger lief und nach seinem Handy griff, um die Polizei zu rufen. Anschließend ging er zurück zu Zorro. Ein lauter Hilferuf drang durch die Tür. Sodann ein dumpfer Aufprall. "Das... das war doch Robins Stimme..." stellte Zorro geschockt fest und sah Ace mit geweiteten Augen an. Abrupt rüttelte er an der Tür, die sich allerdings nur von innen öffnen ließ. Verwirrt sah Ace seinem Freund dabei zu, wie er versuchte, die Tür zu öffnen. "Was meinst du damit? Das ist doch nicht Robin da drin oder?" fragte er irritiert, bekam allerdings keine Antwort. Plötzlich stürmte Zorro los, lief durch das große Tor in Richtung Eingang. Wortlos folgte Ace ihm, wusste er nicht, was plötzlich in ihn gefahren war und was das ganze mit Robin auf sich hatte. Am Eingang blieb Zorro plötzlich stehen und drehte sich zu Ace um. "Du wartest hier auf die Polizei! Wenn sie da sind, geht ihr durch diese Tür!" wies Zorro ihn an und zeigte auf die große Tür, die sich etwas weiter hinten von der Info-Theke befand. Im gleichen Moment rannte er auch schon wieder los und stürmte auf die Tür. Neben der Tür stand Buggy, der Zorro irritiert beobachtete. "Wohin w...?" begann er, doch Zorro öffnete die große Tür, ohne Buggy Beachtung zu schenken. Dieser lief ihm nun hinterher. Unmittelbar hinter der Tür blieb Zorro stehen und blickte nach rechts und links. "Mr. Lorenor, Sie könn...!" "Welcher Raum führt zum Hinterhof?" unterbrach Zorro in barsch und sah Buggy eindringlich an. "Wieso, was ist denn hier los verdammt?" sagte Buggy sauer, hatte er kein Verständnis für das forsche Eindringen Zorros in den Personalbereich. Zorro wurde ungeduldig und fasste Buggy an den Kragen. "Sag mir sofort, welcher Raum zum Hinterhof führt!" sagte Zorro drohend und sah finster in Buggys mittlerweile eingeschüchtertes Gesicht. Dieser zeigte wortlos mit dem Finger auf die Tür, hinter der sich Franky und Robin befanden. Abrupt ließ Zorro von ihm ab und lief auf die Tür zu, dicht gefolgt vom immer noch verwunderten Buggy. Stürmisch rüttelte Zorro an der Tür, die anscheinend von innen verschlossen war. Wieder hörte man lautes Gepoltere und dumpfe Schreie. Nervös rüttelte Zorro weiter an der Tür. "Schließ die scheiß Tür auf!" schrie er Buggy an, der wie angewurzelt neben ihm stand. Hektisch wühlte dieser nun in seiner viel zu breiten Hose und holte einen dicken Schlüsselbund hervor. Unbeholfen suchte er nach dem richtigen Schlüssel, während ein weiterer Schrei aus der Tür drang, der Zorro durch Mark und Bein ging. Das war definitiv Robins Stimme. Ohne einen weiteren Gedanken zu verschwenden holte er mit dem Fuß aus und trat ohne Probleme die Tür ein, die nun aus den Angeln flog und krachend zu Boden flog. Mit weit aufgerissenen Augen schaute er in den Raum. "Du abgefuckter Schweinepriester!"....
 

Bei Franky und Robin:

Noch immer lag Robin auf dem kalten Fußboden, die Arme über ihrem Kopf durch Frankys Hand fixiert, die andere Hand auf ihren Mund. Zwei Knöpfe ihrer Bluse hatte er ihr bereits abgerissen während er sie am Boden fixierte, so dass er nun freie Sicht auf ihren BH hatte. Provokant befeuchtete er seine Lippen und näherte sich ihrem Gesicht. "Wehr dich nicht, dann muss ich dir auch nicht weh tun!" sagte er noch, bevor er seine Hand von ihrem Mund nahm. Ein weiteres Mal schrie sie, bevor er unsanft seine Lippen auf ihre drückte. Seine nun freie Hand glitt hastig zu ihren Brüsten, die er unsanft und grob betatschte. Robin hingegen presste angewidert ihre Lippen zusammen. Sie weinte und wimmerte. Noch nie hatte sie etwas Schlimmes erlebt. Resigniert presste sie ihre Augen zusammen und betete, dass alles schnell vorbei gehen würde, war ein Entkommen ihrerseits sowieso aussichtslos. Plötzlich krachte es und die Tür flog polternd zu Boden, so dass beide zur Tür starrten. "Zorro!" rief sie erleichtert und schluchzte. >Gott sei Dank !< dachte sie sich und ließ ihren Tränen freien Lauf. "Fuck!" Erschrocken ließ Franky von Robin ab und sprang abrupt auf. "Du abgefuckter Schweinepriester!" vernahm sie Zorros finstere raue Stimme und blickte erneut zur Tür. Dort blickte sie in das geschockte Gesicht ihres ehemaligen Chefs Buggy. Sodann fiel ihr Blick wieder auf Zorro, der zornig auf Franky losstürmte, ihm seine Faust ins Gesicht rammte und somit eine hitzige Schlägerei entfachte. Wimmernd bedeckte sie ihre Brust mit ihrer kaputten Bluse und robbte über den Boden in Richtung Tür, wo Buggy noch immer geschockt auf die beiden Prügelnden schaute. Im nächsten Moment betrat Ace mit mehreren Polizisten den Raum, die Zorro und Franky auseinander zogen und versuchten, sich einen Überblick über die Situation zu verschaffen. Ace kümmerte sich indessen um die lädierte Robin. "Ist alles ok?" fragte er, half ihr auf die Beine und legte ihr seine Arbeitsjacke über die Schultern. Sie nickte nur leicht und beobachtete, wie die Polizisten auch Zorro Handschellen anlegten. "Er hat nichts getan!" rief sie irritiert und versuchte zu Zorro zu laufen, wurde aber von Ace festgehalten. Franky schnaubte abfällig und blickte sie finster an. "Wenn ich dich das nächste Mal sehe, werde ich dich umbringen, das schwöre ich!" sagte er drohend an Robin gewandt. "Du wirst sie NIE wieder anrühren, dafür sorge ich!" knurrte Zorro bedrohlich. "Schluss damit! Sie beide kommen mit auf die Wache!" sagte einer der Polizisten streng, bevor sie die Hintertür öffneten und mit ihnen hinaus traten. Ein Polizist blieb noch vor Ort und ging auf Robin zu. "Ist mit Ihnen alles ok? Brauchen Sie einen Arzt?" fragte er besorgt an Robin gewandt. Die ganze Situation nicht verstehend, drehte sie ihren Kopf zur Seite. "Miss? Brauchen Sie einen Arzt?" fragte der Polizist erneut nach. Robin schüttelte mit dem Kopf und sah den Polizisten sauer an. "Wieso nehmen Sie ihn mit? Er hat nichts getan!" schrie sie den Polizisten an, der, überrascht von ihrer Reaktion, einen Schritt rückwärts machte. "Wir wissen nicht was hier passiert ist, deshalb müssen wir beide mit auf die Wache nehmen!" sprach er ruhig. "Ich muss Ihre Personalien aufnehmen und muss Sie alle bitten, ebenfalls mit auf die Wache zu kommen, damit wir Ihre Aussagen aufnehmen können!" erklärte der Polizist ruhig und trat zuerst vor Buggy, der beschämt zu Robin rüber sah. Ja er schämte sich. Er hatte ihr nicht geglaubt, als sie ihm mitteilte, dass Franky sie belästigt hatte. Stattdessen hatte er Franky mehr Glauben geschenkt und sie einfach rausgeworfen. Er hätte es besser wissen müssen. Und nun hatte er mit eigenen Augen mit ansehen müssen, wie Franky sie beinahe vergewaltigt hatte. Er fühlte sich schlecht. Sofort gab er dem Polizisten seine Daten, nachdem dieser in dazu aufgefordert hatte. Auch Ace gab seine Daten durch. "Miss...?" Der Polizist sah Robin fragend an. "...Nico!" vervollständigte sie und teilte dem Beamten ihre Personalien mit. "Vielen Dank! Ich bitte Sie nochmals, sofort die Wache aufzusuchen!" erklärte der Polizist und machte sich auf den Weg nach draußen. Robin sah ihm abwesend hinterher. Sie konnte einfach nicht fassen, was hier gerade passiert war. Erst Ace Griff an ihre Schulter bewegte sie dazu, sich zu ihm umzudrehen. "Komm, ich nehm dich mit!" sagte Ace betroffen und lächelte leicht, wusste auch er nicht wirklich mit der Situation umzugehen. Sie nickte dankend. Bevor sie Ace folgte, drehte sie sich nochmal zu Buggy um, der beschämt zu Boden sah. "Ich hoffe du triffst diesmal die richtige Entscheidung!" sagte sie enttäuscht und lief zur Tür, wo Ace bereits auf sie wartete...



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Kommentare zu diesem Kapitel (5)

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Von:  Stoechbiene
2017-01-13T08:15:35+00:00 13.01.2017 09:15
Du hast es wie immer sehr spannend gemacht und ich bin immer noch ganz aufgewühlt, weil ich so wütend auf Franky bin!
Aber das ganze Thema macht mich wütend, denn für Vergewaltigung bekommt man lediglich eine Bewährungsstrafe, was deutlich zeigt, dass dieses Verbrechen nicht ernst genug genommen wird. Ich will auch gar nicht näher darauf eingehen, sonst versaue ich mir nur selbst den Tag.

Ace verdient also sein Geld mit Kaffee trinken und Nase pobeln *g* Zorro hat ja eine hohe Meinung von ihm. Aber ich fand es rührend, wie er sich um Robin gekümmert hat, als Zorro abgeführt wurde.

Was Buggy betrifft, nun, der hellste war er ja noch nie. Vielleicht hat er endlich mal dazugelernt.

LG

P.S. Mach weiter so!

Von:  SanjixNamiLover
2017-01-12T19:23:55+00:00 12.01.2017 20:23
Kannst du mir bitte den Adult Teil per ENS schicken.
Von:  SanjixNamiLover
2017-01-12T19:21:19+00:00 12.01.2017 20:21
Zorro der Retter in der Not.Gott sei dank ist er aufgetaucht,ich finde diese Fanfiction richtig emotional. Hast gut gemacht hoffentlich wird am Ende alles gut.Mach weiter so
Von:  Raafey
2017-01-12T18:48:30+00:00 12.01.2017 19:48
Was ein spannendes und gutes Kapitel. Die ganze Zeit hab ich gedacht qann kommt Zorro und gibt Franky was er verdient.
Hat mich sehr gefreut als es soweit kam, bin gespannt wies weiter geht👍👍


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