Meine neuer OS ist nun online. Diesmal geht es wieder um Sakura und Kakashi!
Das ist der 80. OS in dieser Reihe!!
Und der 26. mit den Beiden als Paaring :)
Bin schon sehr auf eure Meinung gespannt! XD
Bilder @ google.de
Idee @ Cosplay-Girl91
Charakter @ Masashi Kishimoto
Sakura kannte Kakashi nur vom sehen. Sie hatte bei Tsunade mit frühen Jahren ihre Ausbildung begonnen und war daher nie in ein Team geworden. Trotzdem hatte sie sich mit Sasuke und Naruto anfreunden können und von Zeit zu Zeit nahmen sie auch Sakura auf Missionen mit.
Sie hatte von Tsunade die Kraft und das Talent des Heilens beigebracht bekommen und arbeitete nun auch täglich im Krankenhaus. Vor 2 Wochen hatte sich Sakuras größter Traum erfüllt, sie war in die ANBU aufgenommen wurden und gehörte somit mit zu den Besten.
Sasuke und Naruto waren vor ein paar Jahren ihren eigenen Ninja-Weg gegangen und wie es der Zufall will, trafen sich Sakura und Kakashi wieder bei der ANBU. Er war mehrere Jahre älter als sie, aber bei ihm fühlte sich Sakura sich und zu Hause.
Naruto, Geister, Spirits und Übersinnliches, Wichteln
In der Tokio Schule Sky High School gibt es zwei berüchtigte Gangs. Die Akastuki und Konoha Gang. Seit 2 Jahren sind die Rivalen in allen Ebenen. Nach dem die Akastuki Gang einen seltsamen Vorschlag macht, dass die Konoha Gang in die alte verlassenen Fire High School, die außerhalb der Stadt liegt, einen wichtigen Gegenstand suchen sollen. Wenn sie es finden, akzeptiert die Akastuki Gang ihre Rivalen als die beste Gang der Schule. Sofort nehmen sie das Angebot an und betreten mitten in der Nacht die High School, ohne zu ahnen, das ein Fluch auf der Schule liegt. Ein Fluch, der viel fordert.
Dieser Fanfiction entstand durch das Frühlingswichtel 2015 des Fanfiction Wichtel-Zirkels für mein liebes Wichtelkind-Tetsuki- Thema:Frühjahrsmüdigkeit
Diese Fanfic ist entstanden aus der Story-Idee meines gleichnamigen RPG.
Der Thronsaal war in vollkommene Dunkelheit getaucht und Sasuke saß auf dem Thron und schaute mit starrem Blick in die Dunkelheit hinein. Er liebte die Stille mittlerweile und es gefiel ihm allein zu sein. Allerdings störte ihn etwas. Etwas ganz gewaltig: Konoha existierte noch immer. Nein schlimmer noch, Konoha blühte wieder auf. Die Hokage hatte abgedankt und Kakashi Hatake war derzeit der neue Hokage und Tsunade die alte Trinkerin ließ das Krankenhaus die neusten medizinischen Wunderwerke vollbringen.
Es sprach sich schnell herum, dass Konoha so aufblühte. Nicht nur was Medizin anging, sondern auch was den Kampf anging.
Shikamaru Nara war der neue Leiter der Black Orbs, also der Sonder-Anbu-Einheit Konohas. Er hatte es mittlerweile vollbracht, dass er kaum noch Chakra verbrauchte bei seiner Schattentechnik.
Ich hab das meiste schon im Schnuppertext gesagt (geschrieben!). In der FF geht es um Ai, Conan und Gin.
Den Rest müsst ihr schon selbst lesen!
Und über das ein oder andere Kommi würde ich mich außerdem, sehr freuen! :>
gglG
Shiro<3
Tokyo, Beika, Detektei Mori, 03. 34 Uhr
Conan lag schon seit mehreren Stunden wach. Ran hatte sich früh schlafen gelegt, weshalb er ebenfalls viel früher als sonst im Bett verschwinden musste. Kogoro schnarchte unaufhörlich und die Straßenlaterne draußen flackerte nervtötent. "Man, wie kann man nur so laut schnarchen?", motzte Conan in sein Kissen, "Ich wette das kommt von der dauernden Sauferei, Onkelchen!", fügte er noch in Gedanken dazu. Dann stand er auf und ging zu seiner Tasche, welche in einer Ecke des Zimmers lag. Er wühlte sein Handy heraus und tapste zurück zu seinem Schlafplatz. Er lusch einige alte SMS, mehrere Bilder und andere unnütze Dinge, welche nur auf dem Handy waren, um eine menge Speicher zu belegen. Plötzlich begann es in seiner Hand zu vibrieren und ein nerviger Klingelton erklang. Conan sah erschreckt auf den Display.
Nun denn, eine neue Geschichte von mir. Eine, die ein Crosscover zwischen Harry Potter und Detektiv Conan ist.
Wie bereits im Schnuppertext erwähnt, hat jemand die Schnauze voll von Voldemorts Eskapaden und schickt einen seiner Diener, um dem ein Ende zu setzten.
Viel Spaß.
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Ohne eine Gefühlsregung blickte die Figur auf die glänzende Oberfläche des Spiegels. Aber sie sah keine Reflektion. Nicht von sich selbst, jedenfalls.
Aber da wäre ohnehin nichts zusehen. Es war eine große, schlanke Figur. Seine Gestalt war in einen langen schwarzen Mantel gehüllt, seine graue Haut war knapp über seine Knochen gespannt. Sein Geschlecht war nicht zu erkennen. Die Figur war sich nicht einmal sicher, ob sie überhaupt ein Geschlecht hatte.
Aber das war ohnehin nicht von Interesse.
Alles, was zählte, war der Job, den sie auszuführen hatte.
Sein Blick fiel wieder auf das Bild des Mannes auf dem Spiegel. Kalte blaue Runen zierten den Rand des Glases.
Ein Mann- ein Mensch, der sich über die Gesetzte hinweg setzte.
Die Figur wandte sich ab und bewegte sich einige Meter den ewig langen Gang hinunter.
In einer Welt, in der nicht die Menschen, sondern Werwölfe an der Spitze der Nahrungskette sind, in einer Welt in der man um alles Kämpfen und Fürchten muss. In einer Welt die voller Hass, Furcht, Habgier und Vorurteile ist, muss es doch irgendwo ein kleines bisschen Licht geben.
Leise wehte der Wind durch das Blätterdach des Waldes. Lautlos schlich sich jemand an seine Beute ran.
Der junge Bock stand am Rande des Waldes und fraß Gräser. Er sah sich aufmerksam um und fraß weiter. Er wusste nicht, dass er seine letzte Mahlzeit zu sich nahm. Und er gleich zur Mahlzeit werden würde.
Ein Bogen wurde gespannt und ein Pfeil schnellte von der Sehne. Der Pfeil traf den Bock am Hals. Die Spitze durchdrang Fell und Haut und blieb mittig stecken.
Der Bock machte einen Satz zurück und fiel dann um. Er bewegte sich noch ein paar Minuten, bis er schließlich starb.
Der Jäger kam aus seinem Versteck und zog den Pfeil heraus. Dann packte er das Tier an den Hinterbeinen und ging zurück nach Hause.
„Ich kann das nicht“, vernahm Eri die Stimme ihres Mannes mit einem hilflosen Unterton.
Sehr zum Ärgernis ihres Vaters lehnt die stolze Prinzessin Emi jeden Bewerber ab. Der Vater ihres zukünftigen Kindes soll kein gewöhnlicher Dämon sein, sondern darf nur besondere Eigenschaften aufweisen. Eine davon ist, mächtig zu sein. Um so erfreuter sind Vater und Tochter, als der alternde, noch amtierende Inu no Taisho sie bittet, seinem, im westlichen Japan gelegenen, Anwesen einen Besuch abzustatten. Bereits auf der Reise dorthin reift in der Fürstentochter ein Plan heran. Paar: Inu no Taisho (Taro) & Sesshomarus Mutter angedeutet
Diesen OS widme ich abgemeldet, da sie mich unbewusst dazu inspiriert hat, sowie allen anderen Lesern. Ich hoffe mein bescheidener OS gefällt dir ein klein wenig (bzw euch)
Die Kurz FF ist angelegt als Vorspiel für eine von mir schon länger geplante Geschichte über Sessys Eltern. Die Kurzbeschreibung und der Titel stehen schon. Ein Grundgedanke ist ebenso vorhanden. Leider nimmt mich die Planung noch in Anspruch. Diese Geschichte hier fiel mir spontan durch abgemeldet Weblog Aktion Charakter (Sarkasmus): Inu Kimi ein. Außerdem ist es nur gerecht, Inuyashas Großmutter wurde schon verewigt und nun habe ich Sesshomarus Großväter genommen.
Wie wir alle wissen, hat Rumiko Takashi Sesshomarus Mutter keinen Namen gegeben. Sie wird ihre Gründe haben. Deswegen lehne ich Inu no Kami oder Inu Kimi ab.
Es war egal, welche mutigen Worte sie sich in Gedanken predigte, ihr verräterisches Herz war immer noch das des zwölfjährigen, dusseligen Mädchens und genau jetzt pochte es so heftig, dass sie es in ihrem Hals spüren konnte.
Teil 6: William wird ganz langsam klar, was es für seinen Herr bedeutet hat ihn als Sklave zu brandmarken und er begreift, wie weit Liam geht, wenn er sagt, für meine Sklaven gebe ich alles.
Es war ein Uhr Morgens und ich lag wach in meinem Bett. Ich hörte wie jemand die Haustür auf schloss, und mit lauten schritten die Flurtreppe hoch kam. Es war mein Vater, der wie jeden Tag stock besoffen aus der Kneipe kam.
Um mich aus meiner langjährigen Schreibblockade herauszukämpfen, versuche ich es nun mit einer kleinen Challenge: Jeden Tag 10 Minuten, in denen ich zu einem zufälligen Thema eine zufällige Geschichte schreibe.
Während ihres letzten Schuljahres machten sich Sora und Roxas sich Gedanken was sie als nächstes machen wollen. Nach ihrer Schulzeit haben sie sich entschieden in ein Internat zu gehen.
Es gibt diese Tage, an denen man aufsteht und schon weiß, dass er irgendwie anders ist. Das ist nur so ein kleines Kribbeln oder Ziehen im Bauch, das man auch gerne einmal ignoriert, doch heute lag etwas in der Luft.
Drei Jungs haben es gewagt, drei Vampire aufzusuchen und zu stören. Die drei Jungs bereuen schnell ihren falschen Mut, da nun die Vampire auf sie Jagt machen und sie zu ihrem Vergnügen jagen und erbeuten wollen
“Was sollte das gestern? Was hatten du und mein Bruder so geheimnisvolles zu besprechen, dass du mich fortgeschickt hast.”, kam ich auch schon auf den Punkt. Verdammt, ich wollte endlich Antworten...
Der Himmel über Shinjuku war in den letzten Tagen klar gewesen, ohne Wolken, Nebel oder irgendetwas, das ihn hätte trüben können. Doch heute war alles anders. Ein Licht, das über dem Stadtteil erschien, erregte die Aufmerksamkeit aller.
In der Ferne waren Rufe zu hören, nein, eher ein Heulen. Dies veranlasste die beiden kleinen Wesen, ihr Tempo zu erhöhen. Ihnen war klar, dass ihnen die Zeit ausging und sich das Tor bald schließen würde. So war es immer, die Tore öffneten sich immer nur wenige Minuten.
Als ein begrabenes, unvollendetes Spiel droht, Shikamaru zurück in die Schatten seiner Vergangenheit zu zerren, muss Neji eine unmögliche Wahl treffen: Seine eigene Bestimmung, oder Shikamarus Finsternis.
„Was ist los?," fragte Folken seinen Bruder nach einigen Minuten der Stille.
„Nichts," antwortete dieser und sah starr auf die Stadt runter.
„ Ach komm. Du bist mein Bruder, ich sehe dir an das irgendwas nicht mit dir stimmt. Hat es etwas mit Hitomi zu
Wie sagt man so schön? Wer die Zuneigung einer Katze wünscht, der ignoriere sie und lasse sie auf einen zukommen. Von selbst. Nicht umsonst liegt ein Kätzchen mit ungeahntem Argwohn auf dem Hundemenschen Schoß und verschmäht die Hand des kreischenden Fanatikers.
Feuer. Eine heiße sengende Naturgewalt, die mit aller Macht über das Land fegt und alles auf seinem Weg mit voller Leidenschaft verschlingt. Dieses Feuer loderte vor allem in einem Mann. Ein Mann mit Stolz und Überzeugungen. Ein heranwachsender Führer und
Kalt peitscht der Wind ihr entgegen, reißt an ihren Haaren und Kleidung.
Macht ihr das Vorankommen beinahe unmöglich.
Und doch ...
Immer weiter, ihrem Ziel hinterher.
Welches in greifbarer Nähe ist.
Endlich.
Und während im Laden der übliche Trubel herrschte (und Eddie wieder an die Kasse versetzt wurde, weil Elli mal wieder spät dran war) erzählte George Fred, Roxanne und Josh von damals, als er und sein Bruder alt waren.
Ihre nackten Füße frieren auf dem Parkettfußboden. Tränen stehen in ihren Augen. „Mama? Papa?“, fragt sie vorsichtig in die Dunkelheit und geht langsam weiter.
Der Boden macht knackende Geräusche. Ein lauter Knall zerreißt die Luft.
Sie bleibt stehen,
Einige Jahre sind vergangen und jeder der Gruppe hat einen festen Fuß im normalen Leben gefunden. Duel Monster bleibt dennoch ein Teil ihres Lebens. In der Kaiba Corp. hat Yami einen Platz gefunden. Er arbeitet in der IT Abteilung und findet dort gefallen.