Black and White von abgemeldet (Baldrinmagie (HxD)) ================================================================================ Kapitel 21: Nicht ganz ein Epilog --------------------------------- Hi Leute! *schnief* Tja, jetzt ist das letzte, allerletzte Kapitel draußen. Ich bin grad ziemlich sentimental und ziemlich traurig, weil meine allerliebste FF jetzt zu Ende ist. Aber ich denke, man sollte wirklich aufhören, wenn es am Schönsten ist, und das ist es grade. Zu dem Thema nur ein paar Daten: Ihr habt mich 2 Monate und bis jetzt eine Woche mit dieser FF begleitet. Ihr habt mir über 8500 Klicks und 229 Kommis geschenkt, das ist mehr als ich jemals zu hoffen gewagt habe. Die FF hat es auf 21 Kappis und 111 Seiten gebracht bei 303588 Zeichen (nicht Wörtern). Das ist jetzt kein Geprotze, sondern soll EUCH zeigen, wie sehr ihr mich angespornt habt, mein Bestes zu geben, wie glücklich ich über eure Aufmerksamkeit und Lesetreue bin und vor allem wie dankbar. DANKE DANKE DANKE DANKE!!! Fühlt euch alle einmal Atomgeknuddelt, in Keksen vergraben und geknutscht! Ich hoffe, ihr seid mit mir in Zukunft nicht zuuu streng, was neue Projekte angeht (Schlaflos in Hogwarts und die Fortsetzung Trust Me zum Beispiel. Schleichwerbung, Schleichwerbung! *schrei*) Und auch dieses Kappi bitte nicht zu streng sehen, denn es ist ein bisschen wie beim Herrn der Ringe: Der Epilog ist lang. Aber ich hoffe, nicht langweilig. Ich dachte mir, es wäre vielleicht gut zu wissen, was mit den Toten und den Sidhe passiert. Und was es vielleicht mit dem goldenen Licht auf sich haben könnte. Es ist ein sanfter Ausklang in den Frieden. Brecht nicht in der Mitte ab, sondern tut mir den Gefallen und begleitet sie bis zum Ende, ja? *vorsichtigfrag* Ganz ganz liebe Grüße! *wehleidigguck* Will nicht zu Ende machen... *schnüff* Na gut. Bis bald!!! *AllenochmalzumAbschieddrück* die Amy PS: *FrostundDoylePüppchenhochhalt* Wer will eine? *grien* Nicht ganz ein Epilog Als seine Sinne zurückkehrten, spürte er als aller erstes eine sanfte Wärme auf seinem Gesicht, und als nächstes die gleichmäßige, atmende Kühle von Dracos Körper, an den er sich im Schlaf geschmiegt hatte. Er öffnete die Augen und wurde von strahlendem, goldenen Sonnenlicht geblendet, dass direkt auf sein Gesicht fiel und ihn streichelte. Als er sich daran gewöhnt hatte, blickte er neben sich. Der Blonde lag eingerollt in seinen Armen, das fast weiße Haar floss über seine Schultern und das Kissen und streichelte Harrys Hals. Er lächelte. Es tat so unendlich gut, zurück zu sein. Er legte seine weichen, noch immer ein wenig rissigen Lippen in Dracos Nacken und zog tief den Duft seines Liebsten ein. Draco knurrte unwillig, als ihn etwas im Nacken kitzelte, bis er registrierte, dass es Harry war, der an ihm schnüffelte. Er lächelte mit geschlossenen Augen, nur um sich im nächsten Moment umzudrehen, seine Arme um den Größeren zu schlingen, sich eng an ihn zu schmiegen und ihm einen warmen Kuss auf den Mund zu drücken. "Guten Morgen." raunte Harry und fuhr mit der Hand durch Dracos silberblondes Haar. Der Ex-Slytherin grinste und öffnete die Augen. Smaragdgrün traf auf Eisgrau und nichts fühlte sich in diesem Moment richtiger an. Harry grinste ebenfalls und zog Draco noch etwas fester an sich. "Du bist das Beste, was mir je passiert ist, Draco." raunte er und die Augen des Blonden weiteten sich erstaunt. Er nahm ein wenig Abstand ein und meinte spitz: "In der Schule hatte ich da allerdings ein anderes Gefühl." Harry musste sich beherrschen, sein Lachen zu unterdrücken und versuchte statt dessen, beleidigt zu sein, doch Draco durchschaute ihn sofort und grinste breit. Der Schwarzhaarige seufzte theatralisch und meinte dann: "Wir haben einen anstrengenden Tag vor uns!" Draco knurrte missmutig und schmiegte sich wieder an. "Nein. Ich werde nicht aufstehen. Nicht heute und nicht jetzt. Wir haben genug getan, sollen sie doch mal was alleine machen." Harry schaute ihn strafend an. Der Blonde schnaubte, aber obwohl er keine Lust hatte, warf er dem Löwen nur einen missmutigen Blick zu und kletterte mühsam aus den Federn. Eine knappe Stunde später standen sie hilflos in der Großen Halle. Alle wuselten um sie herum, suchten nach Freunden und Verwandten, schleppten Waffen und Talismane zurück in den letzten Raum oder kümmerten sich um Verletzte. Sie standen in einem Lazarett. Harry entdeckte das rubinrote Sidhehaar von Meredith zwischen den Heilern aus St. Mungos, die hier stationiert worden waren, um die Verletzten transportfähig zu machen. Er schlenderte zwischen Tragen und Tischen hindurch, um zu ihr zu gelangen. Sie schaute auf und ein breites Lächeln stahl sich auf ihr Gesicht. "Es ist schön dich so zu sehen, Harry." meinte sie ehrlich, trat hinter dem Tisch zu ihm und umarmte ihn. Er erwiderte die Umarmung und lächelte. "Wo sind die anderen?" fragte er dann und sah sich nach den übrigen Sidhe um. "Auf dem Feld. Sie kümmern sich um die Toten und den Schaden im Wald. Und die Übergabe der restlichen Todesser an die Dementoren steht in einer Stunde an." erzählte sie, während sie wieder um den Tisch herumging und ihre Hand auf Nevilles Stirn legte. Ein sanftes, bläuliches Leuchten zog über seinen Körper und seine Brust hob und senkte sich regelmäßig, schlafend. Harry nickte geistesabwesend. Er hatte das Schlachtfeld nicht noch einmal gesehen und als er Voldemort jagen war, waren die meisten der Zauberer noch am Leben gewesen. Er lief langsam zurück zu Draco und lauschte Dumbledores und seinem Gespräch, während er näher kam. Der Ältere musste erst vor einem Moment in die Halle gekommen sein. "Soso, er war also von einem goldenen Licht überzogen. Und wo hast du das das erste Mal gesehen?" "Als wir unsere Kräfte verbunden haben, im Raum der Wünsche." antwortete Draco und schaute den Zauberer vor sich fragend an. "Und wann noch?" meinte dieser und hob, ebenfalls fragend, eine Augenbraue. Dracos blasse Wangen nahmen einen hellen Rotton an. "In der letzten Nacht vor der Schlacht." antwortete Harry wahrheitsgemäß und beobachtete, wie Dracos Gesicht noch ein paar Nuancen dunkler wurde. Dumbledore nickte leicht und murmelte nachdenklich: "Ich schätze, es ist eine Art magisches Bündnis oder so etwas. Absolut ungefährlich auf jeden Fall. Es scheint euch ja eher geholfen zu haben, zumindest dir, Harry." Der Schwarzhaarige nickte. Nun seufzte der Schulleiter und legte beiden Baldrin eine Hand auf die Schulter: "Ich werde mal nach den Verletzten und Merry sehen. Zur Übergabe kommen wir gleich mit, wenn ihr eben warten wollt." Die beiden nickten. Eine halbe Stunde später waren sie bereits auf dem Weg. Harry hatte es vorgezogen, seine Löwengestalt anzunehmen und Meredith hatte sein Reitangebot dankend angenommen. Ihre heilenden Kräfte waren zwar stark, doch auch sie waren nicht unerschöpflich. Nach einigen Minuten spürte Harry, wie die kleine Sidhe sich in seine Mähne schmiegte und langsam wegdöste. Draco lief locker neben ihm her, Albus hatte es vorgezogen, zu apparieren. Als sie über die Hügelkuppe kamen, stieß Harry einen Laut des Entsetzens aus. Das grüne Gras war braunrot, getränkt vom Blut unzähliger Feinde und Freunde. Doch mehr als das Blut konnte er nicht sehen, denn Rhys hatte seinem Namen als Todesgott alle Ehre gemacht und die Körper der meisten Toten zu Staub zerfallen lassen, sie der Erde zurückgegeben, in den ewigen Kreislauf von Leben und Tod. Nur wenige Särge standen am Rande des Schlachtfeldes. Der blasse Mann mit der gräulichen Haut, den weißen Augen und Locken kam langsam auf sie zu und meinte resigniert: "Alle, die zu uns gehörten, liegen in diesen Holzkisten da drüben. Sie haben sich vehement dagegen gewehrt, in eine Erde mit dem Feind zu sinken." Harry ließ sich in seine menschliche Gestalt zurückgleiten und setzte vorsichtig die langsam wieder erwachte Sidhekönigin auf dem Boden ab. "Hast du sie gefragt?" meinte er ironisch, doch verstummte perplex, als Rhys nickte. Dracos Blick fiel auf eine doppelte Reihe Körper, die weiter hinten aufgeschichtet worden war und runzelte die Stirn: "Was ist das?" "Die Gefangenen." antwortete Rhys gleichgültig und zuckte die Schultern. "Bitte?" fragte Draco fassungslos entsetzt. Meredith erklärte hastig: "Sie sind bewusstlos. Albus hat sie mit einem Zauber belegt, sonst kosten sie uns nur Zeit und Nerven." Harry nickte verständisvoll und meinte plötzlich: "Apropos übergeben." Er hob die Hand und zeigte in den Himmel. Am Firmament, eine Regenfront im Rücken, kam eine tiefschwarze Wolke auf sie zu und schien jeden Moment weiter zu wachsen. Als das schwarze Ungetüm zum Stehen kam, bot sich ihnen ein gruseliger Anblick. Es sah aus, als hätten sämtliche Dementoren Azkabans sich auf den Weg gemacht. Sie waberten über dem Schlachtfeld, die langen, dürren, skelettartigen Finger bewegten sich unter ihren Kutten, ihre Kapuzen lagen tief über ihrem Gesicht und Harry war definitiv froh darüber. Der Schwarm sankt tiefer und mit jedem Meter hatten sie das Gefühl, würde eine graue Hoffnungslosigkeit auf sie sinken, sie aller glücklichen Erinnerungen berauben und ihren Atem vor Eiseskälte als Wolke in der Luft und als Zapfen an ihrer Nase gefrieren lassen. Sie sahen, wie der ganz in violett gekleidete Dumbledore einen Schritt auf sie zumachte und mit einem dieser Wesen kommunizierte, dann trat er wieder zurück in einen sicheren Abstand. Die schwarzen, flatternden, fetzenartigen Kuttenwesen wirkten wabernde Zauber, die die Todesser unter ihnen zum Schweben brachten. Die Sonne verdunkelte sich langsam, denn der Regen, der ihnen gefolgt zu sein schien, war angekommen. Harry spürte erste Tropfen auf seinem Gesicht. Dann hörten sie ein Geräusch, das in Mark und Bein ging und ihnen die Haare im Nacken aufstehen ließ, ein Kreischen, das eigentlich zu hoch war für menschliche Ohren und sie trotzdem erreichte. Und im nächsten Augenblick setzte sich der dunkle Schwarm wieder in Bewegung, geräuschlos, wabernd und unwirklich und die bewusstlosen Körper der Todesser schwebten in einem kleinen Abstand darunter, wie leblose, nasse Säcke. Harry erschauderte und bemerkte, dass es Draco und sogar Meredith nicht anders ging. Dann kam Albus auf sie zu und winkte. Er wirkte abgespannt und müde und meinte nur: "Diese Viecher habe ich noch nie gemocht", dann legte er seine Hände auf Harrys und Rhys Schultern und zog sie zurück in Richtung Schloss. Sie verbrachten die nächsten Tage im Gedenken an diejenigen von ihren Verbündeten und Freunden, die diese letzte Schlacht nicht überlebt hatten, doch ihre Trauer wurde durch Rhys Fähigkeit gemildert, ihnen letzte Grüße auszurichten. Harry und Draco standen etwas abseits in der Großen Halle und beobachteten, wie die Angehörigen und Freunde die Toten besuchten. Ab und an sagte jemand etwas zu Rhys, der nickte, die Augen schloss und eine feine, subtile, aber morbide Magie wirkte. Dann öffnete er sie wieder und antwortete irgendetwas. Draco griff nach Harrys Hand, verhakte ihre Finger ineinander und starrte ergriffen auf die Szene vor sich. "Was?" fragte der Schwarzhaarige leise und besorgt. Der Ex-Slytherin schaute mit auf mit verräterisch glitzernden Eiswirbeln und flüsterte belegt: "Beinahe hätte auch ich dort gestanden und Rhys Nachrichten an dich übergeben." Harrys Blick wurde ernst, doch er zog den Weißblonden nur an sich und flüsterte: "Aber es ist nicht so. Ich bin bei dir. Wirklich." Er spürte, wie Draco sich in seinen Mantel krallte und eng an ihn schmiegte. Nach etwas mehr als einer Woche, waren endlich alle Toten begraben. Der Wald erwachte neu. Das Gras auf dem Schlachtfeld wurde wieder grün gewaschen und noch ein paar wenige Tage später, sah man nichts mehr davon, dass vor nur zwei Wochen hier die wichtigste Schlacht der Menschheit und Zaubererwelt stattgefunden hatte. Nur der Kreis aus Dracos Eiskristallen, der noch immer inmitten des Verbotenen Waldes die Kadaver von Lucius und Voldemort einschloss, glitzerte in tausend Farben und war gleichzeitig unendlich.ewig.kalt. Sie hatten die Tragen, Liegen und Betten abgebaut und wieder nach St. Mungos mitgenommen, nur hier und da sah man einen Zauberer auf Krücken und viele trugen Verbände. Mme Pomfrey hatte nun alle Hände voll zu tun. Langsam kehrte das Leben wieder zurück in eine Zeit, wo sie nichts mehr fürchten mussten. Und auch die Sidhe sehnten sich zurück in die Feenhügel. Sie sammelten sich zur Dämmerung, zwei Wochen nach dem Ende des Krieges, in einem schillernden Farbenmeer vor dem Schloss. Dumbledore, Meredith, Frost und Doyle standen auf der Treppe und als sie Harrys Schritte hörten, die langsam die Treppe hinunter kamen, drehten sie sich um. Fast alle hatten sich wieder hier versammelt, doch dieses Mal gab es keine Reden, keine Kampfansage und auch keine Angst, die in der Luft lag. Es war eine Ruhe und eine erleichterte Erschöpfung zu spüren, die über allen lag, vor allem über den Menschen. Die Sidhe verabschiedeten sich von Dumbledore, Ron und Hermine, dann wandten sie sich wieder Harry und Draco zu. Meredith schaute ihren Schützling an und lächelte liebevoll, als er näher kam. Sie nahm seine Hand und zog ihn dann in eine Umarmung. Der Schwarzhaarige spürte, wie ein wenig ihrer Magie über ihn hinwegspülte und er fühlte sich, wie umgeben von absolutem Frieden und Leben. Er ging ein wenig in die Knie, hob sie hoch und drückte sie noch etwas fester an sich, dann drückte er ihr einen Kuss auf die Stirn und ließ sie wieder los. Sie lächelte glücklich und meinte: "Ich passe auf dich auf, auch wenn wir jetzt wieder zurück müssen in die Hügel. Und du weißt ja: Jeder Spiegel." Er nickte leicht und ihm fiel siedend heiß ein, dass er den Stein, den er einmal von ihr bekommen hatte, derjenige, der ihm geholfen hatte, sie im Spiegel zu rufen, verloren gegangen war im Raum der Wünsche. Sein Blick war etwas hilflos, als er fragte: "Auch ohne meinen Stein?" Meredith Gesicht überzog nur ein breites Lächeln und Harry registrierte, wie Doyle, die Finsternis der Königin in Gelächter ausbrach, der tödlcihe Frost kopfschüttelnd grinste und Rhys ein Lachen als Husten tarnen wollte. Meredith legte sanft ihre Hände auf seine Arme, wie eine Mutter, die ihm jetzt etwas erklären würde und meinte ruhig, doch immer noch grinsend: "Harry. Du könntest sogar durch eine dreckige Pfütze mit mir sprechen." Jetzt begriff der Schwarzhaarige, dass er wirklich lächerlich ausgesehen haben musste, wie er nach diesem kleinen Hilfsmittel fragte, nachdem all das passiert war, das Erwachen seiner Kräfte, Voldemorts Untergang, seine eigene Rückkehr. Er seufzte resigniert. Schließlich löste sich Frost von Doyle und kam zu ihm, um ihm seinen Arm hinzuhalten. Harry zögerte kurz, doch dann ergriff er ihn zum Kriegergruß und sein Herz schlug heftig vor Stolz. Der Kriegergruß der Leibgarde. Das war eine wahre Ehre. Auch der schwarze Höllenhund erwies ihm diese Ehre, doch er konnte nicht an sich halten und drückte ihn noch einmal kurz und heftig. Dann traten beide einen Schritt zurück und ließen Rhys, Barinthus, Galen und die anderen, die sich verabschieden wollten, zum Zuge kommen. Auch Draco wurde ausführlich verabschiedet und schließlich setzte das Heer der Fey sich winkend, lachend und redend in Bewegung, schillernd und hell, wie sie gekommen waren. Als sie sich schon ein ganzes Stück entfernt hatten, hörten die Zauberer wieder Merediths Stimme, die weit über Land getragen wurde, singend, mehr eine Melodie, als Wörter, in einer fremden Sprache, älter als alles, was Menschen je gesehen oder gehört hatten. Und ihr Lied leuchtete fast genauso wie sie, trug ihre Magie zu den Baldrin hinüber, berührte sie und durchdrang sie, nur wie Sidhe-Magie es konnte. Harry wurde leicht ums Herz. Die Sonne brach durch die Wolken und lange, helle Strahlen berührten in der Ferne den Boden und den Wald. Dann erhoben auch die anderen Sidhe wieder ihre Stimmen und auch, wenn das Lied nun noch unwirklicher und strahlender wurde, verschwand es immer mehr in weiter Ferne und nur ein feines Klingen blieb zurück. Harry spürte, wie Draco vorsichtig seine Hand nahm und auf der anderen Seite die schmale Gestalt von Hermine, die sich an ihn lehnte, sich an ihm festhielt. Sie schauten den geheimnisvollen Wesen hinterher, bis sie sie kaum noch sehen konnten und erst jetzt spürte Harry, dass Tränen über seine Wangen liefen, obwohl er überglücklich war. Sein weißblonder Ex-Slytherin drehte sich um und zog ihn mit sich, Harry hielt Hermine fest, so dass sie ebenfalls gezwungen war, mit zu kommen. Ron und Dumbledore folgten ihnen freiwillig ins Schloss. Dann rief Albus alle in die Große Halle. Als sie sie betraten, stockte ihnen der Atem: Das riesige Gemäuer hatte einen klaren, hellen Sternenhimmel, Millionen von Kerzen hingen in der Luft und ein angenehmer Geruch verbreitete sich hier. Zudem hatte sich hier alles verändert. Niemand hätte in der Halle essen wollen, wo seine Verwandten aufgebahrt worden waren, so hatte der Hauptraum nun eine etwas andere Form, Verzierungen waren umgestellt worden, Fenster verformt, ebenso wie Wände, und Säulen. Er wirkte schön, festlich, gemütlich und sicher. Harry seufzte tief und griff nach Dracos Hand, der neben ihm stand. Er hörte Hermine und Ron leise bewundernde Worte austauschen. "Nehmt Platz, Gefährten!" rief der Schulleiter und wartete, bis jeder einen Platz gefunden hatte. Dann erhob er sein Glas und seine Stimme, während alle es ihm gleichmachten, das Glas mit Wein oder Kürbissaft gefüllt. "Meine Freunde! Es ist vollbracht! Wir Zauberer und die mächtigen Sidhe haben den dunklen Lord besiegt, Harry hat seine Seele dorthin gebracht, von wo er mit Sicherheit nie wieder zurückkehren wird, die Armee ist zerschlagen! Jetzt kommen Zeiten des Friedens und ohne Angst!" Ein Jubeln brach los und Dumbledore lächelte breit, als er den ersten Schluck seines Rotweines nippte, ebenso wie alle anderen. Wie in alten Zeiten erschien Essen in Hülle und Fülle auf den großen Tischen und das erste Mal nach dem Beginn des Krieges konnten sie ein Bankett abhalten, wie es Hogwarts würdig war. Es gab keine langen Reden, keine langen Danksagungen. Jeder war dabei gewesen, jeder wusste, gegen wen sie gekämpft und wen sie besiegt hatten. Es war ein Freudenfest, um diesen Sieg endlich gebührend zu feiern, nach den Tagen voll Trauer und Bangen um die Leben der Verletzten. Musik erfüllte die Luft, genau wie die Kerzen, Hagrid tanzte mit McGonnagall, Snape forderte versöhnlich Hermine auf, was Ron mit einem finsteren Blick bedachte, doch der Meister der Zaubertränke hob nur leicht grinsend eine Augenbraue und meinte schnippisch: "Machen Sie sich mal nicht ins Hemd, Mister Weasley. Ich spanne sie Ihnen schon nicht aus." worauf Harry und Draco in Gelächter ausbrachen. Doch Ron überraschte sie alle, denn mitten in Snapes Tanz mit der braunhaarigen Schönheit fummelte er einen kleinen Gegenstand aus seiner Umhangtasche und mit einem entschlossenen Gesicht marschierte er auf die Tanzfläche. Er tippte Hermine auf die Schulter, worauf sie ihn irritiert ansah und Severus ein wenig Abstand einnahm. Beide erwarteten eine Eifersuchtstirade, was nicht gerade durch Rons übermäßig entschlossenen Gesichtsausdruck gemindert wurde. Doch statt dessen ging er mit einer für ihn untypischen Eleganz auf die Knie und griff nach Hermines Hand. Die Musik wurde leise. Dumbledore hob überrascht die Augenbrauen und sofort hatte das Paar alle Aufmerksamkeit. Die Braunhaarige schaute den Weasley überrascht und überrumpelt an und ihr Gesicht hatte bereits einen rosa Farbton angenommen. "Hermine." begann Ron und seine Stimme zitterte ein wenig, obwohl er sich absolut sicher schien mit dem, was er tat. "Wir haben als Freunde angefangen, diesen Krieg zu kämpfen, aber es hat sich viel dabei verändert und auch, wenn Harry es nicht mitbekommen hat," Der Schwarzhaarige blinzelte noch immer völlig paralysiert die Szene vor sich an. "gab es selbst in den letzten Jahren wunderschöne Momente, weil du bei mir warst. Und jetzt, wo endlich Frieden herrscht..." In ihren Augen glitzerte es verräterisch. Er holte tief Luft und beide grinsten sich unsicher an. "Willst du..?" flüsterte Ron und die Braunhaarige strahlte über das ganze Gesicht, während sie ihn vom Boden hochzog, sich in seine Arme warf und piepste: "Ja, Ron, ja!" Dann versanken sie in einem tiefen Kuss. Hermine liefen Freudentränen übers Gesicht und Harry war völlig überfordert mit der Situation. Draco statt dessen stand schon neben ihm und zog ihn vom Stuhl hoch. "Komm! Gratulieren." meinte er knapp und lächelte. Der Schwarzhaarige erwachte aus seiner Trance und nickte. Sie gratulierten ihren Freunden und beobachteten, wie alle Anwesenden sich nach und nach zu ihnen durcharbeiteten. Doch kaum hatten sie ihre Glückwünsche ausgesprochen, waren die ersten Klänge eines weiteres Liedes angeschlagen worden, ein langsames, tragendes Stück. Harry kannte den Sänger nicht, aber das war nebensächlich. Er mochte den Text. Ein kurzer Blick in Dracos Silberwirbel ließ einen kleinen Sturm in seiner Brust entstehen und er wandte sich ihm ganz zu, um ihn zärtlich an sich zu ziehen. Der Blonde lächelte und ein leichter Rosaschimmer legte sich auf seine Wangen. Nicht alle hatten gewusst, wie nah sie sich standen. Doch Harry schien das egal zu sein und mit jedem Moment, den sie tanzen, aneinandergeschmiegt und langsam, versanken sie mehr in den Augen des anderen. Das kühle, aufgeregte und etwas nervöse Flüstern überzog Harrys Körper und er stieß ein leises Seufzen aus, nur um ein wenig seiner Kraft preis zu geben und Dracos Gänsehaut und das Flattern seiner Lider zu beobachten. Beide tauschten ein wissendes Grinsen. Wieder überfloss den Schwarzhaarigen diese feine Kühle und er knurrte ein wenig lüstern. Das Kribbeln, das ihn durchfuhr zog direkt von seiner Brust in seine Lenden. "Du bringst mich in Schwierigkeiten." raunte er heiser dem Blonden ins Ohr. Doch Draco grinste nur diabolisch und hauchte: "Nicht umgekehrt?" Daraufhin ließ Harry unauffällig seinen Blick über den Körper des anderen wandern und wurde rot, als er erkannte, was sein Liebster meinte. Er machte eine knappe Kopfbewegung in Richtung Tor und sah nur Bestätigung in Dracos Augen und sein leichtes Nicken. Sie verschwanden so unauffällig wie möglich aus der Halle und zwei Gänge weiter in ihrem neuen Zimmer. Harry zog den Blonden hinter sich her, durch die Tür und direkt vor sich. Der Ex-Slytherin schenkte ihm einen erhitzten Blick und sie küssten sich hungrig, pressten die Lippen atemlos aufeinander, immer und immer wieder. Dann fuhr der Blonde ungeduldig mit der Zunge zwischen Harrys Lippen und dieser antwortete nur zu gern darauf. Dracos Haut überzog ein feiner, goldener Schimmer, der sich langsam auf Harry ausbreitete, während beide von Wellen ihrer Magie umspült wurden. Harry zitterte bald vor Verlangen, nur weil Dracos feine Kühle sich unter seine Haut, in sein Herz und von dort kribbelnd direkt in seine Lenden verflüchtigt hatte. Dem Blonden ging es nicht anders. Seine Wangen waren rot und erhitzt und Harry schüttelte nur den Kopf mit einem hingebungsvollen Glitzern in seine Augen. Draco schaute ihn gleichzeitig unschuldig, vertrauensvoll und lüstern an, seine Lippen waren angeschwollen vom Küssen und ein feuchter Glanz lag darauf. Harry knurrte und seine Stimme hatte einen dunklen, vibrierenden Ton, der davon zeugte, wie sehr er den Ex-Slytherin begehrte. Er packte ihn mit einem Arm um die Hüfte, den anderen schob er unter seine Beine und ohne dass der andere Zeit hatte, zu protestieren über seine unglückselige Position, setzte Harry ihn auch schon sanft auf das weiche Bett. Wieder presste er seine Lippen auf die des Ex-Slytherin und fuhr sanft, aber bestimmt unter sein Shirt. Draco stieß ein heiseres Keuchen aus und drückte bereits den Rücken durch, als Harry federleicht über seine Brustwarzen strich, die sich sofort kühl und hart aufrichteten. Der Schwarzhaarige grinste diabolisch, krabbelte über seinen Liebsten und flüsterte rau: "Hast du es so nötig?" Draco funkelte ihn erst einen Moment wütend an, doch dann wandelte sich sein Blick und Harry stieß einen kleinen überraschten Laut aus, als der Blonde nur gequält die Augen schloss und heftig nickte. "Ja. Hab ich." flüsterte er fast unhörbar, dann blickte er fordernd in Harrys Smaragde und setzte etwas fester hinzu: "Ich dachte, es wäre nur einmalig gewesen. Und nach deiner Schonzeit und allem, was jetzt dazwischen lag - ich kann einfach nicht mehr warten, Harry! Ich will dich spüren. Bitte." Die grünen Augen strahlten vor Faszination und Hingabe. Dann seufzte der Schwarzhaarige leise und murmelte: "Du bist unmöglich.", bevor er sich ausgiebig dem weißen Hals des Blonden widmete und kleine feuchte Küsse darauf verteilte. Seine großen, warmen Hände glitten fest an Dracos Oberkörper hinab und hinterließen ein brennendes Gefühl auf der kühlen Haut. Draco räkelte sich und stieß einen kleinen, fast flehenden Laut aus. "Warum?" keuchte er dann. Der Schwarzhaarige schaute auf, hob die Augenbrauen und musterte Draco einen Moment, bevor er sanft dessen Hand nahm und zu der nicht zu übersehenden Erhebung in seiner Körpermitte führte. Der Blonde ließ sanft seine Finger darüber gleiten und errötete hoffnunglos, während seine Augen ein gieriges Glitzern annahmen. Was er ertastete, war eine ungekannte Härte, die nur allzu deutlich machte, welche Wirkung seine Worte auf den Schwarzhaarigen gehabt hatten. Harry ließ scharf die Luft aus seinen Lungen strömen und schaute dem Ex-Slytherin lusttrunken in die glitzernden Sturmwirbel. Dann zeigte er die kleinen Fänge, die Baland'Ur ihm hinterlassen hatte und knurrte mit einer Stimme, die nur so vor Lust vibrierte. Draco überlief ein gethrillter Schauer. Diese Zähne, das Funkeln in Harrys Augen, seine dunkle Haut, die mitternachtsschwarzen Haare und nicht zuletzt das feine goldene Glänzen, das ihn überzog - er war einfach unwiderstehlich. Genau die richtige Mischung aus Gefahr und Verletzlichkeit. Dracos Augen sogen den Schwarzhaarigen in Sphären, von denen er niemals geträumt hatte. Das Verlangen ließ seinen ganzen Körper schmerzen, seine Brust mit jedem Herzschlag und seine Lenden mit jedem Pochen, seinen Bauch vor Kribbeln und einfach alles. Gierig versenkte Harry seine Zähne in Dracos weicher Haut und leckte hinterher entschuldigend über die leicht gerötete Stelle. Der Blonde bäumte sich auf gegen ihn und stieß ein leises Wimmern aus. Harry fuhr wieder mit den Händen über seinen Körper, doch auch darunter, umfasste seinen Hintern und massierte ihn einen Moment, bevor er Draco gezielt von seinem Mantel und Shirt befreite und nun eine feuchte Spur von seinem Hals bis zu seinen Brustwarzen zog. Dem Ex-Slytherin schwanden die Sinne. Die Sehnsucht nach Harry hatte ihn die letzten Wochen so sehr dominiert, dass es wie eine Erlösung war, wie Wasser nach ewigem Durst, wie der Schlaf, der ihn nach Wochen des Wachens endlich überrannt hatte, als würden sie endlich wirklich siegen. Er vergrub die blassen Hände in Harrys schwarzem Haar, sah sie darin verschwinden und fühlte gleichzeitig wieder, wie seine heiße Magie darüber spülte, durch seine Fingerspitzen in ihn drang und ihn durchzog, heiß und prickelnd, immer wieder neue Schauer auslösend. Harry entledigte sich hastig seines Mantels und dem schwarzen T-Shirt. Sein warmer, sanfter Duft umfing Draco und machte ihn schwindelig. Der Schwarzhaarige zog ihn wortlos in seine Arme und presste ihn schwer atmend an sich. Spürte die samtene Kühle seiner Haut ebenso wie Draco seine weiche Hitze streichelte. Und wieder entschied der Schwarzhaarige, dass sie noch immer zu viel Kleidung trugen. Er entledigte sich auch seiner restlichen und ließ sie irgendwo vom Bett fallen. Draco drängte sich ihm entgegen und forderte kehlig Knurrend das gleiche. Er erfüllte ihm natürlich liebend gern seinen Wunsch, öffnete die Knöpfe und zog ihm die feine, weiße Hose dann hastig von den Beinen. Sie warfen sich erhitzte Blicke zu, Dracos Gesicht glühte und seine Augen waren glasig, als Harry ihn schließlich ganz entkleidet hatte und ihn schwer atmend mit vor Lust dunklen Augen musterte. Auch ihm fiel nun wieder der goldene Glanz auf, der auf ihnen lag, doch er kümmerte sich nicht weiter darum, außer dass Draco so einfach noch schöner war. Der Blonde wurde ungeduldig, packte seine Hand und zog den Schwarzhaarigen auf sich. Beide keuchten ergeben, als ihre pure Haut sich berührte. Es war, als würden Blitze der Erregung zwischen ihnen tanzen, je näher sie sich kamen und je mehr Draco sich an den Körper des Schwarzhaarigen drängte, um mehr von dieser wunderbar duftenden, eine Spur zu warmen Haut zu spüren, mehr, mehr, mehr. Er stieß ein kehliges Stöhnen aus, als Harry schließlich seine Hand zu seiner Körpermitte gleiten ließ und sanft, aber bestimmt darüber glitt. Sein Rücken wölbte sich, sobald der Ex-Gryffindor begonnen hatte, langsam und fest daran auf und ab zu fahren und ihn nur noch mit glitzernden Augen zu beobachten. Der Ex-Slytherin bemerkte auch nicht, wie sich Harry langsam an ihm hinuntergleiten ließ und stieß einen überraschten, heiseren Schrei aus, als dessen weiche Lippen heiß die Finger ersetzten. Sterne standen vor seinen Augen und er griff fahrig nach den schwarzen Mähne, um sich darin zu verkrallen. Harrys rhythmische Bewegungen wurden von Dracos leisem Stöhnen begleitet und der Ex-Gryffindor dankte Gott und Baland'Ur auf Knien für diesen Moment, für dieses Leben und für den Blonden Engel vor sich. Dann spürte er, wie Dracos Griff verkrampfter wurde und ließ ab. Der Blonde ließ ein unwilliges Knurren hören. Harry grinste breit. "Noch nicht." raunte er, während er wieder an ihm emporkrabbelte, jedoch nicht, ohne noch ein paar Mal federleicht über Dracos Erregung zu fahren. "Wir wollen diese Nacht doch auskosten, oder?" Draco schenkte ihm ein zustimmendes Lächeln. Seine Sturmwirbel waren beinahe blau und dunkel vor Verlangen. Wieder zog Draco ihn zu sich hinunter und küsste ihn fordernd, doch der Kuss wurde immer sanfter und liebevoller, obwohl beide vor Leidenschaft kochten. Schließlich löste sich der Blonde und flüsterte: "Ich will dich." Harry nickte stumm und mit klopfendem Herzen. Es wurde die erfüllteste Nacht ihres bisherigen Lebens. In dem schummrig von Kerzen erleuchteten Raum hallte nur ihr Geflüster und Seufzen wider, während die ganze Welt an Wichtigkeit verlor und es nur sie beide gab. Als Harry schließlich schwer atmend neben Draco in die Kissen fiel, waren ihre Körper von feinen Schweißperlen bedeckt. Draco atmete genauso hastig, wie Harry und stieß ein leises Lachen aus, als er die raue Zunge des Ex-Gryffindors an seinem Arm spürte. "Du schmeckst so gut." raunte Harry heiser und schaute ihm wieder tief in die wunderschönen, dunklen, sturmgrauen Augen. Draco grinste breit. Er drehte sich zu Harry und schmiegte sich eng an, obwohl sie beide nass, erhitzt und klebrig waren. Alles was er wollte, war den sehnigen, muskulösen, aufgehitzten Körper an seinem spüren, den heißen Atem über seine Haut flüstern fühlen, dem Schwarzhaarigen ein paar verschwitzte Strähnen aus dem Gesicht streicheln. Harry hieß ihn willkommen und zog ihn in seine Arme. Sie lauschten für einen Augenblick nur ihrem Atem und ihrem Herzschlag, jeder in seinem eigenen Takt, doch schnell und gleichmäßig. Harry fuhr dem Blonden liebevoll über die Wange und küsste ihn sanft. Draco lächelte und schenkte ihm einen tiefen, vor Glück leuchtenden Blick. "Ich liebe dich, Löwe." flüsterte er. Harry lächelte, ein tiefes, ehrliches, verliebtes Lächeln, das Draco leicht erröten ließ. In diesem Moment fiel dem Blonden auf, dass das goldenen Licht wieder verschwunden war. Er tat es mit einem gedanklichen Achselzucken ab, obwohl er das Licht noch in seinem Körper spüren konnte, das energetische, lebendige Leuchten, das sie jedes Mal durchdrang. Harry drehte sich seufzend auf den Rücken und zog seinen Liebsten halb auf sich. Seine Smaragde glitzerten glücklich und erschöpft und er erwiderte ein leises, raues: "Ich dich auch, Drache." Sie grinsten sich einen Moment in stummem Verständnis an und ließen nur Blicke sprechen, dann schmiegte Draco seinen Kopf in Harrys Halsbeuge. Er spürte, wie der Ex-Gryffindor mit einer Hand die Decke über sie breitete und danach über seinen Rücken fuhr. Er ließ ein wenig seiner erschöpften, glücklichen Magie in Draco strömen. Der Ex-Slytherin spürte die warme, wohlige Woge und seufzte leise und schläfrig. Etwas in seinem Körper antwortete mit einem feinen, goldenen Glanz. Fin Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)