Ein Single kommt selten allein von Kathili ================================================================================ Kapitel 22: Frühstück der anderen Art ------------------------------------- Bei Zorro und Robin: Ein leises Schnarchen war das erste was Robin hörte, als sie langsam aber sicher erwachte. Erfreut lächelte sie, als ihr klar wurde, das ihr warmes weiches Kissen Zorros Brust war, auf der sie lag. Blinzelnd sah sie aus dem Fenster und stellte fest, dass es noch sehr früh am Morgen sein musste, war es schließlich noch sehr dunkel draußen. Einige Zeit blieb sie noch liegen und genoss die Wärme, die Zorro ausstrahlte, war es genau das, was ihr so lange gefehlt hatte: Wärme, Geborgenheit, Nähe, Sicherheit und ... Liebe. Natürlich war ihr bewusst, dass man nach so kurzer Zeit noch nicht von Liebe sprechen konnte, aber empfand sie schon mehr als nur Zuneigung. Leise und vorsichtig erhob sie sich und wollte aus dem Bett aussteigen, als sich ein warmer starker Arm um ihren Bauch klammerte und sie sanft zurück zog. "Hiergeblieben!" murmelte Zorro verschlafen und zog ihren Körper eng an seinen, so dass sie nun mit ihrem Rücken zu ihm lag. Robin kicherte leise. "Ich wollte dir Frühstück machen!" erklärte sie in leisem Ton. "Ich brauche kein Frühstück wenn du bei mir bist!" raunte er ihr ins Ohr, streichelte ihren Bauch und küsste sanft ihren Nacken. Zufrieden grinste er in sich hinein, bemerkte er ihre Gänsehaut am ganzen Körper und schloss daraus, dass ihr seine Liebkosungen gefielen. Genießerisch schloss sie die Augen. Ihr ganzer Körper begann zu kribbeln bei seinen sanften Berührungen und Küssen. Sie drehte sich zu ihm um, schlang ihre Arme um seinen Hals und küsste ihn, während er seine rechte Hand in ihren Haaren vergrub und mit den Fingerspitzen seiner anderen sanft über ihre Oberschenkel strich. Der Kuss wurde intensiver und wilder. Ohne sich von ihr zu lösen drehte er sich auf den Rücken und zog sie mit sich, so dass sie nun auf ihm saß. Seine rechte Hand noch immer in ihren Haaren vergraben, glitt seine linke nun langsam und zaghaft über ihren Rücken zu ihrem Po. Leicht kniff er hinein, was Robin einen leisen Seufzer entlockte. Sie bebte vor Erregung, jede Faser in ihr angespannt, voller Erwartung, was jetzt geschehen sollte. Sanft wanderten seine Hände zu ihrem Rücken und trafen sich am Saum ihres Tanktops, das er langsam Stück für Stück nach oben schob. Kurz lösten sie sich voneinander, konnte Zorro ihr so das störende Stückchen Stoff, das zuvor noch ihren Oberkörper bedeckte, über den Kopf ausziehen. Zorros Kehle wurde staubtrocken, seine Boxershort spannte unangenehm und Schweißtropfen standen ihm auf der Stirn. Er starrte auf ihren traumhaften Busen, der für seine Hände wie geschaffen war. Sanft legte er eine Hand auf ihren Rücken, die andere glitt vorsichtig zu ihrem Busen, den er langsam zu massieren begann. Leicht ließ Robin ihr Becken kreisen, was Zorro mit einem erregtem Seufzer quittierte. Abrupt umschlang er sie und drehte sich mit ihr, so dass sie nun unter ihm lag und ihn mit erwartungsvoller Miene ansah. Langsam beugte er sich zu ihr herunter und verwickelte sie erneut in ein wildes Zungenspiel. Auch Robin blieb nicht untätig und zog ihm langsam sein Muskelshirt über den Kopf und strich sanft über seine muskulöse Brust. Zorros Körper glühte. Robin begegnete seinen grünen Augen und schluckte angesichts der Leidenschaft, mit der er sie betrachtete. Zu gern überließ sie ihm die Führung, war sie selbst zu nichts fähig. Seine Hände glitten über ihre Knie. Stückchen für Stückchen wanderte er mit den Fingern nach oben. Ihre Augen sprühten vor Erregung. Je höher sich seine Hände in ihren Schoß schoben, desto wilder wurde das Flackern ihrer blauen Kristalle. Sachte zog er an der eh viel zu knappen Hotpant, schob diese langsam ihre Beine hinab und warf diese letztendlich auf den Boden, so dass Robin nun vollkommen nackt war. Hingebungsvoll streckte sie ihren Rücken durch und ihm somit ihren Körper entgegen, was er erfreut zur Kenntnis nahm. Seine Arme links und rechts neben ihrem Kopf abstützend sah er ihr tief in die Augen. "Du bist wahnsinnig sexy und wunderschön!" raunte er ihr ins Ohr und hauchte anschließend leichte Küsse auf ihre Schulter, während er mit einer Hand nach unten wanderte und sanft ihre Mitte streichelte. Robin stöhnte bei seiner Berührung, konnte auf das von ihm zuvor Gesagte somit nichts erwidern. Begierig umfasste Robin den Bund von Zorros Boxershorts und streifte sie langsam seine Beine herunter. Auch ihre Hände glitten langsam hinunter. Vorsichtig nahm sie sein bestes Stück in die Hand und begann, diesen sanft zu massieren, was auch Zorro erregt Aufstöhnen ließ. Ihre Lust stieg ins unermessliche. Wie lange hatte Robin sich nach solch Zärtlichkeiten gesehnt. Schon lange hatte sie nicht mehr so eine Lust empfunden wie jetzt gerade. Erregt kratzte sie über seinen Rücken, um ihm zu signalisieren, dass sie bereit für ihn war. Sie spreizte ihre Beine ein Stück weiter, um Zorro so das Eindringen zu ermöglichen. Ein leiser Seufzer entfuhr ihm, als er nun ihre heiße Mitte an seiner Männlichkeit spürte. Seine Augen funkelten, auch seine Lust stieg von Sekunde zu Sekunde. Hungrig nach ihren Lippen, verschloss er diese mit seinen, während er langsam und vorsichtig in sie eindrang. Einen Moment lang verharrte er in ihr, bewegte sich nicht, wollte das Gefühl, sie so nah bei sich zu spüren, auf sich wirken lassen. Lustvoll stöhnten dann beide auf, als Zorro sich einige Sekunden später langsam zu bewegen begann. Gierig zog sie ihn, mit ihren Händen in seinem Nacken verschränkt, zu sich runter, küsste seinen Hals, knabberte an seinen Ohrläppchen und stöhnte ihm bei jedem seiner noch sachten Stöße lustvoll ins Ohr, was ihn nur noch mehr erregte und anspornte, sein Tempo zu erhöhen. Auch seine Stöße wurden nun stärker, was Robin mit zusätzlichen leisen Seufzern quittierte. Viel zu lange hatte sie auf solch Zärtlichkeiten verzichten müssen, war es nichts für sie, mit dem Erstbesten ins Bett zu steigen. Für Robin spielten Gefühle und Liebe beim Sex eine sehr große Rolle, hatte sie aus diesem Grunde auch so lange darauf verzichtet. Für Zorro hegte sie Gefühle, sehr große sogar, war das mitunter auch der Grund, weshalb sie sich ihm vollends hingab und sich nicht zurück hielt, ihm zu zeigen, wie sehr sie dieses Liebesspiel genoss. Auch Zorro gefiel ihre Hingabe und ihre Leidenschaft. Er war erstaunt, was Robin in ihm auslöste. All seine vorherigen Bettgeschichten ohne Liebe und jegliches Gefühl kamen ihm auf einmal so falsch vor. Mit dem Wissen, dass er für Robin definitiv jede Menge empfand, küsste er sie leidenschaftlich und erhöhte erneut sein Tempo. Lange würde er nicht mehr aushalten, hatte ihn allein ihr perfekter nackter Körper schon fast den Rest gegeben. Ihr lautes erregtes Stöhnen und ihr Becken, das sie ihm hingebungsvoll entgegen streckte, verriet ihm, dass auch Robin kurz vor der Erlösung stand. Ein letztes Mal erhöhte er das Tempo und die Intensität seiner Stöße, bis letztendlich beide stöhnend zum Höhepunkt kamen. Sanft küsste er sie noch einmal bevor er erschöpft aber voller Glücksgefühle neben ihr nieder sank und keuchend nach Luft rang. Beide waren nass geschwitzt und überwältigt in ihrem ersten Liebesglück. "Wow!" sagte Robin schwer atmend. "Das war der beste Sex meines Lebens!" stellte sie noch immer zitternd vor Erregung fest und drehte ihren Kopf in Zorros Richtung, der schwer atmend und verschwitzt auf dem Rücken lag und mit funkelnden Augen an die Decke starrte. Nach ihren Worten drehte auch er seinen Kopf in ihre Richtung und grinste. "Das kann ich nur bestätigen!" erwiderte er und zog sie zu sich. Lächelnd drückte sie ihm einen Kuss auf den Mund und schmiegte sich anschließend an seinen Körper. Nach einer Weile richtete Robin sich auf. "Ich gehe duschen! Aus unerklärlichen Gründen bin ich total verschwitzt!" sagte sie scherzhaft, zwinkerte ihm zu und stieg aus dem Bett. Zorro beobachtete jeden ihrer Schritte und brummte angetan, als Robin völlig nackt absichtlich langsam und lasziv mit dem Po wackelnd zur Schlafzimmertür lief und sich mehrmals mit einem verführerischem Grinsen zu ihm umdrehte. "Du willst wohl das ich dir unter die Dusche folge, was?" raunte er spielerisch drohend, was Robin nur mit einem provokantem "Vielleicht!" und einem frechen Grinsen kommentierte. Abrupt sprang er auf und rannte auf sie zu, während sie vergnügt kreischend in Richtung Bad flüchtete. Überrascht quietschte sie, als Zorro sie kurz vor der Badezimmertür doch noch einholte, sie von hinten mit seinem Armen umschlang und hoch hob. "Das war zu langsam Kleines!" ärgerte er sie und ließ sie vorsichtig wieder herunter. Vergnügt lachte sie, umarmte und küsste ihn. Anschließend gingen sie gemeinsam duschen und wiederholten ihr Liebesspiel unter prasselndem Wasser... Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)